[Werbung*] Und irgendwann bleib i dann dort … in Salzburg, der Stadt, in welche ich mich bei jedem Besuch auf’s Neue verliebe, in der es immer etwas zu entdecken gibt, die vor tollen Aussichtspunkten nur so strotzt und die Natur, Kultur und Geschichte perfekt verbindet. Heute zeige ich dir ein paar Aussichtspunkte und Sehenswürdigkeiten von Salzburg. Nachdem es mich sicher noch öfters nach Salzburg verschlagen wird, wird es auch hier in diesem Beitrag immer wieder einmal etwas Neues zu entdecken geben.
Aufi auf’n Berg und obigschaut: Aussichtspunkte in Salzburg
In jeder Stadt suche ich mir irgendeinen Aussichtspunkt, auf welchen ich hinauf watscheln oder fahren und eine tolle Aussicht auf die Stadt genießen kann. Vermutlich liegt es in meinem Naturell als Flugente … Salzburg wird von mehreren Bergen umzingelt und so gibt es natürlich auch jede Menge Möglichkeiten, von oben einen Blick auf die Stadt zu werfen oder den Blick in die Ferne schweifen zu lassen. Eigentlich könnte die Überschrift auch „Die Burgen, Schlösser und der Dom von Salzburg – Museumsbesuch mit Fernsicht“ heißen, denn viele der Aussichtspunkte befinden sich bei DEN Touristen-Hotspots von Salzburg schlechthin. Bei manchen lässt sich der Besuch gleich mit einem Kulturgenuss verbinden, bei anderen wiederum steht die Natur im Vordergrund.
Gaisberg *
Der 1.287 m hohe Gaisberg ist ein Eldorado für alle Outdoor-Fans. Ob Wandern, Paragleiten, Langlaufen oder Mountainbiken – auf dem Hausberg der Salzburger kann man fast gar nicht anders als sportlich zu sein. Nichtsdestotrotz ging es für mich gemütlich mit dem Taxi hinauf. Nach einem Abendessen beim Kohlmayr’s Gaisbergspitz genoss ich den romantischen Sonnenuntergang über Salzburg.
- Anreise: Bus 151 ab Mirabellplatz, zu Fuß, mit dem Rad oder mit dem Auto
- Neben dem Kohlmayr’s gibt es auch noch andere Lokalitäten und sogar Hotels vor Ort.
Ausblick vom Gaisberg auf Salzburg.
Der Mond ist aufgegangen.
Humboldtterrasse *
Noch etwas schlaftrunken baue ich mein Stativ auf. Die Nacht war kurz. Gemeinsam mit ein paar anderen Bloggerkolleginnen will ich die Stadt erwachen sehen und so stehe ich etwas fröstelnd auf der Humboldtterrasse (Klausenkavalier) und warte darauf, dass die Sonne „Guten Morgen“ sagt. Die Humboldt Terrasse liegt etwas versteckt auf dem Mönchsberg. Der Aufstieg zur Humboldt Terrasse befindet sich an der Müllner Hauptstraße bei der Bushaltestelle „Bärenwirt“. Oben angekommen gehst du links Richtung Hotel Schloss Mönchsstein. Ein paar Meter nach dem Hotel geht links ein kleiner Spazierpfad weg, welcher dich zur Humboldt Terrasse bringt. Würdest du die Straße rechts weiter gehen, würdest du zum Museum der Moderne gelangen.
- Anreise: Bus 4, 7, 9, 21, 27, 28 bis „Bärenwirt“
Guten Morgen, Salzburg!
Festungsgasse *
Die vom Kapitelplatz Richtung Festungsberg verlaufende Festungsgasse ist Teil des Panoramawegs – bei diesen Ausblicken wohl kein Wunder.
Blick von der Festungsgasse auf den Dom und das Kapuzinerkloster.
Nonnberg *
6:45 Uhr. Ich sitze in der Kirche des um 700 gegründeten Stiftes Nonnberg und lausche den Gesängen der hinter Glas versteckten 16 Benediktinerinnen. Hinter dem Altar strahlt die Sonne in das Kirchenschiff. Eine sehr besinnliche Art, in den Tag zu starten. Vor den Klostermauern lasse ich dann den Blick über Salzburg schweifen.
- Benediktinerinnenabtei Nonnberg, Nonnberggasse 2, 5020 Salzburg
- Jeden Tag um 6:45 Uhr findet in der Kirche die Morgenmesse der Benediktinerinnen statt.
- Eine Besichtigung des Klosters ist nicht möglich. Frei zugänglich sind jedoch die Kirche, der Friedhof und (gegen Bezahlung und Anmeldung) die Johanneskapelle.
- Bushaltestellen in der Nähe: Petersbrunnstraße, Justizgebäude, Festungsbahn
- Das Stift Nonnberg befindet sich auf dem selben Hügel wie die Festung Hohensalzburg, weshalb es sich empfiehlt, einen Besuch der beiden Orte zu verbinden.
- Mehr Informationen
Blick auf die St. Erhardkirche (erstmals 1404 erwähnt) und das Nonntal.
Stift Nonnberg.
In der Kirche des Stiftes Nonnberg.
Festung Hohensalzburg
Ob man sie zu Fuß erklimmt oder lieber die Festungsbahn nimmt, ein Besuch der von allen Seiten bereits von Weitem sichtbaren Festung Hohensalzburg (542 m) darf bei einem Salzburg-Trip nicht fehlen. Die größte noch vollständig erhaltene Burg Mitteleuropas stammt aus dem 11. Jahrhundert (1077), ist das Wahrzeichen der Stadt Salzburg und bietet hervorragende Panoramen über die Stadt und deren Umgebung. Das Burgareal sowie die dort befindlichen Museen (Festungsmuseum, Zeughaus, Marionettenmuseum, Rainer Regiment Museum) können kostenpflichtig besucht werden.
- Festung Hohensalzburg, Mönchsberg 34, 5020 Salzburg
- Öffentliche Anreise: u.a. Festungsbahn (Zugang zur Talstation in der Festungsgasse, direkt neben dem Petersfriedhof)
- Preise und Öffnungszeiten Festungsbahn
- Preise und Öffnungszeiten Burgareal
Blick von der Liebesbrücke (Markartsteg) auf die Festung Hohensalzburg.
Ausblick von der Festung Hohensalzburg.
Mönchsberg *
Du kannst den 485 m hohen Mönchsberg raufwatscheln oder ihn ganz gemütlich mittels Aufzug in 30 Sekunden erklimmen. Oben kannst du entweder deinen Blick über Salzburg schweifen lassen, spazieren gehen oder dich ins „Museum der Moderne Salzburg – Mönchsberg“ begeben. In letzterem gibt es Kunstwerke aus aller Welt aus dem 20. und 21. Jahrhundert zu sehen. Hungrige Mäulchen werden im Museums-Restaurant M32 oder in der rustikal angehauchten Stadtalm satt.
- MönchsbergAufzug, Gstättengasse 13, 5020 Salzburg
- Öffentliche Anreise zum Aufzug: u.a. Busse 23, 24, 27, 28 bis „Mönchsbergaufzug/Griesgasse“
- Mehr Informationen Aufzug
- Mehr Informationen Museum
Ausblick vom Mönchsberg.
Museum der Moderne.
Steinterrasse *
Du hast Hunger, willst vorzüglich speisen und dabei ein Stadtpanorama par excellence genießen? Dann auf zur Steinterrasse!
- Hotel Stein Salzburg, Giselakai 3 – 5, 5020 Salzburg
- Öffentliche Anreise: u.a. Bus 1, 3, 4, 5, 6, 14, 23 bis „Makartplatz“
- Mehr Informationen
Ausblick von der Steinterrasse.
Darf es etwas Kultur sein? Hier ein paar Tipps:
DomQuartier *
Das Highlight im DomQuartier? Für mich sind das ganz klar die Prunkräume der Erzbischöfe. Außerdem sind im DomQuartier Gemälde aus dem 16. bis 19. Jhdt. sowie die Schätze des Doms und der Erzabtei St. Peter zu sehen. Zusätzlich laufen immer wieder Sonderausstellungen wie aktuell „Überall Musik! Der Salzburger Fürstenhof – ein Zentrum europäischer Musikkultur 1587 – 1807“ (Dauer: 19.08.2020 – 07.03.2021). Der Rundgang durch das DomQuartier führt über die Dombogenterrasse, welche ebenfalls einen tollen Ausblick auf die Salzburger Altstadt bietet – wie könnte es auch anders sein bei der Stadt der Ausblicke :-)
- DomQuartier Salzburg, Residenzplatz 1 bzw. Domplatz 1A, 5020 Salzburg
- Öffentliche Anreise: u.a. Buslinien 25, 27, 28 bis „Salzburg Mozartsteg“ (Rudolfskai), Bus 840 bis „Salzburg Rathaus“
- Informationen zu den Preisen und Öffnungszeiten
In den Prunkräumen der Residenz (früher Amts- und Wohnsitz der Fürsterzbischöfe).
Ausblick von der Dombogenterrasse.
Salzburger Dom *
Besuchst du das Domquartier, wird dich dein Weg auch über die Orgelempore des Salzburger Doms führen, von welcher du einen großartigen Blick in das prächtige Innere des Doms hast. Ansonsten kannst du aber den dem Frühbarock zuzurechnenden Dom natürlich auch über das Hauptportal betreten. An der Stelle des heutigen Doms standen bereits im Mittelalter Kirchen, die aber jeweils durch Feuer vernichtet wurden. Mit dem Bau des heutigen Doms wurde 1614 begonnen, 1628 wurde er von Erzbischof Paris Lodron geweiht und ca. 40 Jahre später waren dann auch die Türme und umliegenden Plätze fertig. Für die Architektur verantwortlich ist u.a. Santino Solari, welcher im Auftrag von Markus Sittikus auch Schloss Hellbrunn erbaute. 1944 wurde die Domkuppel des Salzburger Doms durch eine Bombe zerstört; die Restaurierungsarbeiten dauerten bis 1959.
- Salzburger Dom, Domplatz 1A, 5020 Salzburg
- Öffentliche Anreise: u.a. u.a. Buslinien 25, 27, 28 Salzburg Mozartsteg (Rudolfskai), Bus 840 Salzburg Rathaus
- Eintritt frei
- (kostenpflichtige) Führungen für Gruppen möglich
- Mehr Informationen zum Dom
Der Salzburger Dom, davor: die Bühne für den „Jedermann“.
Salzburg Museum und Salzburger Dom.
Im Inneren des Doms.
Festspielhaus
Die Salzburger Festspiele haben 2020 ihr 100-jähriges Bestehen gefeiert und ziehen alljährlich zahlreiche BesucherInnen aus aller Welt an. Abgesehen von DEN Festspielen im Sommer finden aber das ganze Jahr über Veranstaltungen statt. Außerhalb der Vorstellungen können das Festspielhaus ebenso wie die Felsenreitschule und das Haus für Mozart nur im Rahmen einer Führung (täglich um 14:00 Uhr) besichtigt werden.
- Festspielhaus, Hofstallgasse 1, 5020 Salzburg
- Öffentliche Anreise: u.a. Buslinien 22, 23, 27 Salzburg Herbert-von-Karajan-Platz/Bürgerspitalgasse
- Mehr Informationen
Im Festspielhaus.
Katakomben der Erzabtei St. Peter *
Die Erzabtei St. Peter im Salzburger Zentrum ist das älteste Kloster im deutschsprachigen Raum. Zur Erzabtei gehören nicht nur der Petersfriedhof sondern auch die heute als „Katakomben“ bezeichneten Felshöhlen des Mönchsbergs, die früher als Begräbnisstätte genutzt bzw. von Einsiedlern bewohnt wurden.
- Katakomben, St.-Peter-Bezirk 1, 5020 Salzburg
- Öffentliche Anreise: u.a. Buslinien 22, 23, 27 Salzburg Herbert-von-Karajan-Platz/Bürgerspitalgasse
- Mehr Informationen
Recht die Katakomben, links die Festung Hohensalzburg.
Maximuskapelle (Maximushöhle, erstmals 1178 erwähnt).
Ausblick von den Katakomben auf den Petersfriedhof und den Salzburger Dom.
Schloss Hellbrunn *
Schloss Hellbrunn und seine weltberühmten Wasserspiele stellen für viele einen Fixpunkt im Besuchsprogramm dar – mehr Informationen dazu findest du in diesem Beitrag.
Schloss Mirabell
Erzbischof Wolf Dietrich ließ Schloss Mirabell im Jahr 1606 für seine Geliebte Salome Alt errichten. Das Schloss selbst kann nur zum Teil besichtigt werden. Jedoch zählt es ebenso wie der dazu gehörige Mirabellgarten zu meinen Highlights in Salzburg. Der Marmorsaal ist einzigartig. Ich kann verstehen, dass sich zahlreiche Paare für den Saal als Trauungsort entscheiden.
- Schloss Mirabell, Mirabellplatz 4, 5020 Salzburg
- Öffentliche Anreise: Bus 840 Mirabellplatz
- Mehr Informationen
Im Garten von Schloss Mirabell mit Pegasusbrunnen und Blick auf die Festung Hohensalzburg.
Schloss Leopoldskron *
Das Schloss selbst kann nur im Rahmen eines Hotelaufenthalts oder eines Events besucht werden, jedoch lohnt sich ein Spaziergang zum Leopoldskroner Weiher, bei dem du dann auch einen Blick auf das Schloss Leopoldskron werfen kannst. Und ein paar Eindrücke vom Inneren des Schlosses findest du hier.
Lohnt sich die Salzburg Card? *
In der Salzburg Card sind alle öffentliche Verkehrsmittel (ausgenommen S-Bahn, Festungsbahn und MönchsbergAufzug nur einmalig), einmalige Eintritte in Museen und Sehenswürdigkeiten in der Stadt Salzburg sowie Ermäßigungen für Ausflugsziele in der Umgebung inkludiert. Je nachdem, welche Sehenswürdigkeiten du während deines Besuchs in Salzburg planst, kann sich der Kauf der Salzburg Card daher durchaus lohnen. Erhältlich ist die Salzburg Card für 24, 48 und 72 Stunden (Mai – Oktober 2020: € 29,–/€ 38,–/€ 44,–). Mehr Informationen
Hier ein Beispiel anhand der in diesem Beitrag genannten Attraktionen (Basis: Erwachsener ohne sonstige Ermäßigungen, Stand 09/2020):
Attraktion | Preis | Salzburg Card |
---|---|---|
Festung Hohensalzburg (Basic Ticket: Festungsbahn Berg- und Talfahrt, Burgareal, Festungsmuseum, Rainer-Regimentsmuseum, Marionettenmuseum, Zeughaus, Almpassage) | € 12,90 | € 0,– (bis 11:00 Uhr außerdem Fürstenzimmer inkludiert) |
MönchsbergAufzug (Berg- und Talfahrt) | € 3,90 | € 0,– |
DomQuartier | € 13,00 | € 0,– |
Salzburger Dom | € 0,– | € 0,– |
Führung Festspielhaus | € 7,– | € 0,– |
Schloss Hellbrunn | € 13,50 | € 0,– |
Schloss Mirabell | € 0,– | € 0,– |
Katakomben | € 2,– | € 0,– |
Museum der Moderne (Mönchsberg) | € 8,– | € 0,– |
Summe | € 60,30 | € 0,– |
Mit einer Ersparnis von € 60,30 hätte sich der Erwerb der Salzburg Card – egal in welchem Stundenumfang – jedenfalls gelohnt, zumal bei meinem Rechenbeispiel noch keine Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel eingerechnet ist. Zu beachten ist jedoch, dass es teilweise Kombinationsangebote gibt (zB Kombiticket für MönchsbergAufzug und Museum der Moderne, etc.). Wie immer bei derartigen Städtepässen ist daher eine individuelle Berechnung nach den persönlichen Sightseeing-Plänen und Vorlieben gefragt.
Shopping in Salzburg – kennst du diese Märkte und Läden schon?
Grünmarkt *
Früh Morgens über den Grünmarkt schlendern und sich durch die regionalen Produkte kosten – so beginnt ein guter Morgen. Ein echter Salzburger kommt in Tracht und lässt sich nach seinem Einkauf noch ein Backhendl schmecken.
- Grünmarkt, Universitätsplatz (am Samstag auch Wiener-Philharmoniker-Gasse), 5020 Salzburg
- Marktzeiten: Montag bis Freitag 7 – 19 Uhr, Samstag 6 – 15 Uhr (ausgenommen Feiertage); Adventsamstage: 6 – 19 Uhr; 24.12. und 31.12.: 6 – 13.30 Uhr
- Öffentliche Anreise: u.a. Bus 25, 27, 28, 840 Rathaus
Impressionen vom Grünmarkt.
Salzburg schenkt anders – der etwas andere Souvenirshop *
GWS steht für „Geschützte Werkstätten integrative Betriebe“. Dahinter steckt der größte integrative Betrieb Österreichs mit ungefähr 500 MitarbeiterInnen, wobei ca. 80 % davon eine körperliche und/oder geistige Beeinträchtigung haben. GWS verfügt über ein umfangreiches Sortiment an von ihnen bedruckten und bestickten Produkten. Eine Auswahl davon wird direkt in der Salzburger Altstadt vertrieben – angefangen von Brillenputztücher über Tassen bis hin zu T-Shirts. Ich habe mir ein T-Shirt gekauft und mag die Qualität.
- Salzburg schenkt anders, Waagplatz 6, 5020 Salzburg
- Öffentliche Anreise: u.a. Buslinien 25, 27, 28, 840 Rathaus
- Mehr Informationen
Damn Plastic *
Hand auf’s Herz – wer von euch hat nicht auch schon einmal versucht, den Plastikmüll im Alltag zu reduzieren oder gar zu vermeiden? Ehrlich gesagt habe ich hier noch Aufholbedarf. Jede Menge Inspiration für mögliche Alternativen habe ich im Damn Plastic-Shop gefunden.
- Damn Plastic, Münzgasse 2, 5020 Salzburg
- Öffentliche Anreise: u.a. Buslinien 23, 24, 27, 28 Mönchsbergaufzug/Griesgasse
- Mehr Informationen
Essbares Geschirr und allerlei sonstige nachhaltige Utensilien gibt es bei Damn Plastic.
Kaffee Alchemie *
Für alle Kaffee-Junkies fast ein Muss, für alle Anderen ist ein Besuch dieses etwas anderen kleinen Kaffeehauses durchaus auch spannend. Hier erfährst du von echten Meistern, wie Kaffee richtig gebrüht wird, lernst den guten alten Filterkaffee wieder schätzen und kannst dich durch die Aromen fair gehandelter Kaffeesorten aus aller Welt kosten. Und das Beste: auch an Nicht-Kaffee-Trinker wie mich wird gedacht. Erstmals kam ich in den Genuss, einen Tee aus Kaffeeblüten zu probieren und ich kann nur sagen: Flossen hoch, der war gut!
- Kaffee Alchemie, Rudolfskai 38/1, 5020 Salzburg
- Öffentliche Anreise: u.a. Buslinien 25, 27, 28, 840 Mozartsteg/Rudolfskai
- Telefon: +43/681/20173143
Die beiden Baristi John Arild Stubberud und Andreas Tribsch.
Golden Soul *
Mode, Wohn-Accessoires und Beautyprodukte in warmen Pastelltönen – bei der Auswahl der Produkte wird auf Nachhaltigkeit und soziale Aspekte Wert gelegt. Kurz gesagt: der Laden ist einfach „hygge“ und sogar der Hund passt farblich dazu :-)
- Golden Soul, Kaigasse 22, 5020 Salzburg
- Öffentliche Anreise: u.a. Bus 27, O-Bus 6, 7, 9, 10, 12 Justizgebäude/Karolinenbrücke
- Mehr Informationen
Christina Roth Ledermanufaktur *
Wer die wuselige Getreidegasse entlang geht, ahnt nicht, dass sich in einem der Gebäude eine kleine Lederwerkstatt befindet. Nicht direkt ein Shop, aber falls du auf der Suche nach einer persönlich für dich angefertigten Ledertasche bist oder deine Leder-Geldbörse reparieren lassen möchtest, solltest du bei Christina Roth vorbei schauen. Denn hier steckt noch echtes Handwerk dahinter und das im wahrsten Sinne des Wortes. Denn alles wird noch mit der Hand und soweit möglich ohne den Einsatz von Maschinen angefertigt.
- Christina Roth Ledermanufaktur, Getreidegasse 30, 1. Stock, 5020 Salzburg
- Öffentliche Anreise: u.a. O-Bus 1, 4, 7, 8, 9, 10 Ferdinand-Hanusch-Platz/Fischkrieg
- Mehr Informationen
*) Die mit einem * gekennzeichneten Spots besuchte ich im Rahmen einer Pressereise mit Salzburg Tourismus und sage vielen Dank dafür!
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