Heute gibt es noch eine Extraportion Tierisches aus Mauritius.

Gegen Eintritt kann man im Casela-Park zahlreiche Tierarten bestaunen, eine Mini-Safari gibt es inklusive. Von meiner Begegnung mit den Löwen habe ich bereits hier berichtet.

Auch in der Unterkunft gab es jede Menge tierische Mitbewohner. Neben einer wilden Horde von Gelsen *aua*, dem Lieblingsessen der Geckos, spazierte jeden Abend eine Streunerkatze an und miaute beharrlich ihr Fressen ein. Beim Essen leisteten zudem Schnecken, Spinnen und Vögel gerne Gesellschaft.

Im Beitrag über die Flugenten-Aussichts-Hotspots habe ich euch bereits erzählt,  dass ich im Garten des Leuchtturms Albion von den dort nistenden Vögel fasziniert war. Warum? Ich konnte mich nicht erinnern, schon mal Vogelnester gesehen zu haben, bei welchen der Eingang unten ist. Wer so baut? Der Gelbe Dorfweber. Schaut mal …

Manchmal trifft man auch ganz unerwartet auf die tierischen Bewohner der Insel. So wie auf die Krabben an der Südküste, die bei der geringsten Bewegung in ihren Löchern verschwinden und daher erst auf den 2. Blick entdeckt werden. Oder auf den Rotohrbülbül (Pycnonotus jocosus), der seine Freiheit über dem La Vanille Réserve des Mascareignes genossen hat. Oder die Heuschrecke, die es sich auf einer Pflanze am Wegesrand gemütlich gemacht hat.